Alle Artikel in: Medien

Mon vrai journal

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Der ehemalige Vivendi-Chef Jean-Marie Messier hat seinen Fall in einem Buch verarbeitet: Jean-Marie Messier: Mon vrai journal – – – Dazu: Forbes: Messier tells of mistakes he made at Vivendi-paper MediaGuardian.co.uk: Messier: Vivendi is ’not an Enron‘ LCI: Messier par Messier, ou la théorie du complot Le Monde: Jean-Marie Messier livre sa version de la crise de Vivendi Universal IHT: No regrets for outcast of Vivendi LEXPRESS.fr: La saga Vivendi LEXPRESS.fr: Extraits de Mon vrai […]

Schweizer Medienbranche 2002

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NZZ: Das Jahr der Medien – Rückschau auf bewegte Zeiten Der Streit um Jean Frey, die Affäre Borer, die neue Weltwoche, die neue NZZ am Sonntag, die Fusionsgespräche zwischen Ringier und Springer und die verschiedenen Führungswechsel. Dies waren die wichtigsten Themen im Schweizer Medienjahr 2002. Weitere Berichte in der NZZ: » Bericht: Seilziehen um Jean Frey » Bericht: Die Jean-Frey-Investoren » Bericht: Die neue «Weltwoche» » Analyse: Ringier-Affäre um Borer » Meinungen: Zu «NZZ am […]

Pressefreiheit in der Ukraine

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FAZ: Kurzer Prozeß „Was staatliche Medien betrifft, die eigentlich öffentlich-rechtliche Medien sein müßten, scheint das Abhängigkeitsverhältnis von Organen des Staates wie der Präsidialverwaltung besonders groß zu sein. Der Politikwissenschaftler Nikolaj Tomenko hatte vor einigen Monaten einen „Temnik“ publik gemacht, eine jener Anweisungen, welche eine bestimmte Zelle in der Administration täglich verschickt und mit welcher die Themenwahl und die Kommentierung beeinflußt werden sollen. Wenn das nicht hilft, wird per Telefon nachgeschoben. Journalisten werden ins Gebet genommen. […]

Jean-Jacques Aillagon – Gewalt und Kultur im französischen Fernsehen

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NZZ: Die Philosophinnen und das Fernsehen – Zu viel Gewalt, zu wenig Kultur in Frankreich? „Frankreichs neuer Kultur- und Kommunikationsminister, Jean-Jacques Aillagon, hat sich ein stacheliges Dossier vorgenommen. Kurz nach seiner Ernennung beauftragte er im Juni zwei Kommissionen mit der Erstellung eines Rapports zu den Themen Gewalt beziehungsweise Kultur im Fernsehen. Beiden Gremien stand eine Philosophin vor, beide Berichte sind Ende Jahr erschienen – nicht ohne einigen Staub aufzuwirbeln. (…) Fazit: Zwischen den Philosophinnen und […]

Helmut Markwort, Chefredakteur Focus

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Die Zeit: Der Spiegelfechter „Bis es Focus gab, herrschte, zumindest auf dem Magazinmarkt, ein klares Monopol. Die veröffentlichte Meinung war politisch links. Das haben wir aufgebrochen, und das stört unsere Mitbewerber und die gesamte so genannte linke Presse. Dafür werden wir angegriffen. Und manchmal wehren wir uns. Das ist gut für unser Ego und signalisiert denen, dass wir uns nicht alles gefallen lassen.“

Wenig bekannte Verlagshäuser gewinnen an Profil

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NZZ: Deutschlands Medienwelt im Umbruch – Bisher wenig bekannte Verlagshäuser gewinnen an Profil „Die anhaltende Werbeflaute und vor allem der Zusammenbruch des Kirch-Konzerns haben die Akzente in der deutschen Medienlandschaft verschoben. In der durch Familienbesitz geprägten Branche treten bisher relativ unbekannte Häuser in den Vordergrund. Die etablierte Prominenz muss dagegen teilweise kräftig Federn lassen.“ Website: Heinrich Bauer Verlag Website: Zeitungsgruppe WAZ FTD: Stichwort: Die WAZ-Gruppe „Der Essener WAZ-Konzern zählt mit einem Umsatz von rund 1,9 […]

Journalisten und Propaganda

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taz: Heer, Luftwaffe, Marine – Medien? „Journalisten immer anfälliger für Propaganda – zu diesem Ergebnis kommt eine kritische Medienstudie, in Auftrag gegeben von einer schwedischen Regierungsbehörde. Grundlage war vor allem die Informationspolitik zu Zeiten des Kosovokrieges. (…) Den Kosovokrieg sieht die Studie als typisches Beispiel für den „Kampf um die kommunikative Herrschaft“ in dieser neuen Weltordnung des Informationszeitalters an. Er sei geprägt gewesen von psychologischer Kriegsführung und werde daher beispielhaft für künftige Konflikte sein.“

Medienjahr 2002

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Süddeutsche Zeitung: Krise. Welche Krise? Von A wie Augstein bis Z wie Zeitungskrise. Tagesspiegel: Zwischen Duell und Krise „Marshall McLuhans Ausspruch „the media is the message“ bringt es auf den Punkt: Im Jahr 2002 rücken die Medien selbst in den Mittelpunkt der Berichterstattung. Anders als in den Boomjahren der New Economy allerdings nur selten im positiven, bestenfalls im reflektierenden Sinne. Zumeist jedoch durch negative Schlagzeilen.“