Dienstraum

NZZ: Realistische Utopie des Liberalismus – Zum Tod des Philosophen John Rawls „John Rawls gehört zu der kleinen Gruppe bedeutender politischer Philosophen des 20. Jahrhunderts. Seine Konzeption der Gerechtigkeit als Fairness, die er in «A Theory of Justice» (1971) in systematischer Ausführlichkeit entwickelt und in einer Vielzahl von Aufsätzen modifiziert hat, gilt als einflussreichste politische Theorie der Gegenwart. «Political Liberalism», Rawls‘ zweites Hauptwerk (1993), ist zum Bezugspunkt einer Debatte über die Grundlagen demokratischer Verfassungsstaaten geworden. […]

Süddeutsche Zeitung: Putins Meinung von Freiheit «Zwar bekannte sich Putin zur Pressefreiheit: „Keine Demokratie kann existieren ohne Öffentlichkeit, die durch die Massenmedien geschaffen wird.“ Zugleich aber warf er Fernsehanstalten vor, sie hätten mit einer verantwortungslosen und das Leben Hunderter Geiseln gefährdenden Berichterstattung „ihre Einschaltquote heben wollen“.»

Amazon: Kriege des 21. Jahrhunderts. Die Welt vor neuen Bedrohungen. Rotpunktverlag: Ignacio Ramonet „Ignacio Ramonet plädiert für einen kulturellen Paradigmenwechsel; die Anschläge des 11. September in New Nork und Washington sollten zum Anlass genommen werden, um eingefuchste Denkmuster zu durchbrechen, statt – wie im Nahen Osten und anderswo – die Eskalation im Sinne der herkömmlichen Kriegslogik noch weiter voranzutreiben.“

Mathias Bröckers: Vom Kriege – Vom Kriege – Die Arbeit der Verschwörung(stheorien) – Transskript Donnerstag, 24. Oktober 2002, 20.05 – 21 Uhr, WDR 3 und WDR 5 Transskript der Live-Sendung aus dem Kleinen Sendesaal des WDR, Funkhaus Wallrafplatz, Köln Mit Mathias Bröckers, Ullrich Fichtner (Der Spiegel), Walter van Rossum (Moderation) WDR Funkhausgespräche: Vom Kriege – Die Arbeit der Verschwörung(stheorien) – – – – » Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9. » Verschwörungstheorien

Die Zeit: „Bald wird etwas passieren!“ „Rückblick in den Abgrund: Die „Spiegel“-Affäre vor 40 Jahren war die erste große Krise der Bundesrepublik. Eine persönliche Chronik in zwei Folgen.“ Die Zeit: „Augstein raus und Strauß hinein!“ „Die Regierung verloren, aber ein mündiges Volk gewonnen: Wie die „Spiegel“-Affäre im Herbst des Jahres 1962 die Republik veränderte. Eine persönliche Chronik (Teil II und Schluss)“

Netzeitung: Das Recht der Anderen „Der Soziologe Ulrich Beck beklagt den missionarischen Impuls hinter der Globalisierung und befürchtet die zwanghafte Nivellierung kultureller Unterschiede. Zugleich bietet er ein alternatives Modell an: das Zauberwort heißt Kosmopolitismus.“ Ulrich Beck: Macht und Gegenmacht im globalen Zeitalter. Neue weltpolitische Ökonomie.

WDR: Vom Kriege – Die Arbeit der Verschwörung(stheorien) «Mathias Bröckers, Autor des Bestsellers ‚Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.‘ trifft am Donnerstag, 24. Oktober, im Funkhaus des WDR zu einem Streitgespraech mit dem Journalisten Ulrich Fichtner zusammen, der das Buch im Spiegel stark angegriffen hat (‚Bestseller des Unbehagens‘).» Telepolis: WTC Conspiracy Bröckers Kolumne bei Telepolis Ullrich Fichtner: Die September-Lüge (Spiegel 42/02) „Spinner? Aufklärer? Unbelehrbare? Verschwörungstheoretiker sehen die CIA, den Mossad oder andere Dienste in […]

sonntagszeitung.ch: Am Nullpunkt Peter Glotz: „Nach den Anschlägen vom 11. September solidarisierte sich Europa mit den USA. Jetzt, ein Jahr danach, ist davon nicht mehr viel übrig. Für einen Krieg gegen den Irak findet Amerika kaum Verbündete. Eine transatlantische Kluft tut sich auf. (…) Es ist immer wieder dasselbe: Entweder Europa rafft sich zusammen, gibt sich eine wirksame Verfassung, schafft eine wenigstens regional wirksame europäische Armee – oder es wird sich den USA fügen müssen. […]

Süddeutsche Zeitung: Der unendliche Krieg „Die permanente Militarisierung Amerikas: Wie die Regierung Bush den 11. September für den eigenen Machterhalt ausgenutzt hat.“

Spiegel: Italien: V-Männer im Schwarzen Block «In Genua seien „die Menschenrechte in einem Ausmaß verletzt worden“, resümierte die Gefangenenhilfsorganisation Amnesty International nach einer Befragung von Zeugen aus 15 Ländern, wie man es „in der jüngeren Geschichte Europas nicht mehr erlebt“ habe. Die Arbeit der Staatsanwaltschaft stützt diesen Befund.»