Das älteste Kulturmagazin der digitalen Ära

Netzkultur

Peter Glaser weiss mehr über die Geschichte von boingboing:
«Als das papierene „Verzeichnis wundervoller Dinge“ – so der Untertitel des Magazins – für Popkultur und Spaß mit Technik eine Auflage von 17.000 Exemplaren erreicht hatte, ging der Vertrieb Pleite. Frauenfelder weigerte sich, das Magazin eingehen zu lassen, und suchte Unterschlupf im Netz. Gemeinsam mit dem Schriftsteller und Electronic-Frontier-Foundation-Aktivisten Cory Doctorow und dem „Wired“- Kolumnisten David Pescovitz ließ er „BoingBoing“ als Weblog (kurz Blog) wieder auferstehen.»
mehr in den Stuttgarter Nachrichten: Erfolg führt in die Pleite
Siehe auch:
DIENSTRAUM: Boing Boing sucht Money