Sollte Cicero ein Erfolg werden, kann sich der Schweizer Verleger Michael Ringier eine Rückkehr nach Deutschland vorstellen:
FTD: Ringier traut sich wieder nach Deutschland
«‹Ich schließe die Rückkehr nach Deutschland in größeren Dimensionen nicht aus›, sagte Ringier am Montag der FTD. ‹Wir wollen erst einmal schauen, wie Cicero läuft. Wenn wir es dann geschafft haben, können wir uns langsam umsehen.›»
Netzeitung: «Cicero» macht Ernst
«Das ganze atmet jene Solidität, die die meisten Journalisten pflegten, bevor der inzwischen auch schon angejahrte Pop-Journalismus seinen Siegeszug in der Publikumspresse antrat und die Distanz aufhob. Falls jedoch mit der Erinnerung an den «New Yorker» ein Ziel vorgegeben werden sollte, so mangelt es an Stories, investigativen Artikeln von hoher Originalität und Biss, wie sie das US-Magazin auszeichnen.»
Die erste Ausgabe von Cicero erscheint übermorgen:

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