The Economist: Die liberale Hochburg

Medien

Die Zeit porträtiert den britischen Economist als das «Blatt der globalen Führungsschicht»:
Die Zeit: Liberal bis in die letzte Zeile
«Der Economist ist das letzte große Printmedium, das seine Artikel ohne Namensnennung der Autoren veröffentlicht, so wie die Times das mehrere hundert Jahre lang getan hat und der Hamburger Spiegel – von Ausnahmen abgesehen – bis in die neunziger Jahre hinein tat. (…)
‹Margaret Thatcher trieb den Staat zurück und bekämpfte „die antidemokratische Machtfülle in den Händen der Gewerkschaften›, sagt [Chefredakteur] Emmott, und die Monarchie ‹ist die Antithese dessen, wofür der Economist steht: Demokratie, Freiheit und der Lohn für eigene Leistung›.»

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