Ui. Die österreichische Aussenministerin Benita Ferrero-Waldner hat ein Weblog. Das Weblog als persönliches Wahlkampfinstrument wird salonfähig. Ist es schon.
Weblog: Benita Ferrero-Waldner
Kommentare:
mediatope: I Beg to Differ (Lengthy Ramblings)
mediatope: blog culture, blog language
BETA|blogger: Benita blogt
convers.antville.org: Benita bloggt
ich bin GRÜN – ich war nie schwarzwählerin
aber die wahl ist eine personenwahl und vor fischers farblosigkeit gewinnt für mich benita allemal….
ich find ihr log informativ und sie bietet darin die offenheit die sie sich und der öffentlichkeit als politprominenz zugestehen KANN!
und dafür.can man ihr dankbar sein, mein‘ ich…
susi alpha.ant
Frau Ferrero Waldner,
sagen Sie mir bitte warum ich Sie wählen sollte, wenn Sie auf Ihren Wahlkampfleiter schon keinen Einfluß haben. Dieser eignet sich eine fremden Wahlslogan an der eigentlich Ihrem Gegenkanditen zugeordnet war. Wo bleibt das Gewissen von Ihnen und Ihrem Wahlkampfleiter, wenn Sie schon hier keine Fairness kennen, wie wird es erst sein wenn Sie wirklich gewählt werden ? Vielleicht werden Sie nur die Marionette Ihres Parteichefs? Möglich wäre es ja. Ich werde Sie sicher nicht wählen.
Kurze Information vom Websitebetreiber: Sie befinden sich hier auf DIENSTRAUM, einem Weblog über Medien. Wenn Sie einen Kommentar oder eine Frage direkt an Frau Ferrero-Waldner richten möchten, sollten Sie dies auf IHREM Weblog tun:
http://www.benita-ferrero-waldner.at/
http://www.benita-ferrero-waldner.at/38.0.html
Michael Genova, DIENSTRAUM
Benita wenn hier eine ein Gewissen braucht, dann bist es du! Im Moment agierst du als Adjutantin seiner Gnaden Schüssel – du beweist damit, dass du bereit bist dich unterzuordnen und wirst niemals eine echte Autorität – die ein Bundespräsident haben muss – darstellen können. Gleichzeitig hast du dir erlaubt im Oö. Presseclub vor gut 2 Wochen erneut den Nato-Vollbeitritt Österreichs einzufordern. Mit solchen Aussagen qualifizierst du dich eventuell als Kriegsministerin, aber niemals als Bundespräsidentin.
Das scheinheilige Gefasel der Frau Kanditatin ist kaum auszuhalten. Ich bin froh, wenn solche geistlosen Wortsprudler in die Bedeutungslosigkeit zurückgewählt werden.
Der Slogan „Politik braucht ein Gewissen“ist doch gelaufen…,der neue Slogan für die zukünftige Bundespräsidentin muss ab sofort lauten:
Politik -h a t -ein Gewissen-nämlich Frau Benita Ferrero Waldner !!!
Getraut`s es Euch doch!!!!
mfg
P.E.
Das finde ich echt spannend. Der rote Heinzi ist bekanntlich Agnostiker, glaubt also nicht an Gott, daher auch nicht an eine nach dem Tod weiter lebende Seele. Wieso glaubt er dann, dass er ein gewissen hat? Wann hat er es das letzte Mal erforscht? Wann war er zuletzt bei der Osterbeichte?
Oder istr alles wieder einmal nur ein Schmäh der Sozi? Oder ein neuer Versuch, politische Mitbewerber anzupatzen wie seinerzeit bei der unsäglichen Waldheim-Kampagne?
Für mich gibt es nur eine Antwort: meine Stimme für Benita Ferrero Waldner. Punkt!
das beste fuer oestereich:Benita und nicht einen Apparatschik.
Nicht nur Benita Ferrero-Waldner blogt (Was ich übrigens seht toll finde.), sondern auch eine (geistig) jung gebliebene Gemeinderätin aus Maria Enzersdorf hat den mutigen Schritt zu einem eigenen Weblog gewagt um wie sie selber schreibt „Bürgernähe zu verwirklich“.
>> http://enzersdorf.twoday.net/stories/153281/
Benita for Präsident!
Benita F.-W. hat nicht nur Gewissen, sie ist auch gelebte Herzlichkeit. Ihre Fachkompetenz geht weit über den Horizont eines österr. Parlamentariers hinaus, die ist eine Frau von Welt, die sich vielfach in der Außenpolitik verdient gemacht hat, die Österreich würdig vertritt. Und wenn das Amt des Bundespräsidenten noch irgendeine realpolitische Bedeutung in Österreich hat, dann ist es doch wohl die Pflege der zwischenstaalichen Beziehungen für Frieden, Freiheit und Wohlstand, hier und auf der Welt. Dafür steht sie und das repräsentiert sie. Sie ist Frau von Welt, die in der Privatwirtschaft war und in der Politik weit über die Grenzen Österreichs hinaus für unser Land gearbeitet – ohne von irgendwem abhängig zu sein oder ein klassischer Parteifunktionär zu sein wie unser „gewissenhafter“ Notariatskanditat HF. Und schließlich: Warum kann es nicht einmal auch eine Frau sein? Oder ist das den alten Sozis zu progressiv?
mhg Fred
Frauen Oesterreichs – ergreift DIE Chance! Jetzt gibt es für uns endlich die Möglichkeit, eine erfolgreiche, sympathische und kompetente Frau in einer absoluten Spitzenposition in Oesterreich zu haben! Und ich werde diese Chance mit meiner Stimme absolut wahrnehmen (und mit mir meine Familie, meine FreundInnen, mein Mann, viele meiner Bekannten…). Also lasst uns Frauen (tatkräftig wie wir alle sind – das beweist doch eindeutig die Arbeit, die wir täglich leisten!) auf zu den Wahlurnen schreiten – mit einem breiten Lächeln!!
Frau Ferrero-Waldner – vielen Dank für Ihren Einsatz, Ihren Mut und Ihre wunderbare Art, Frau zu sein!
Auf eine neue Aera!
MLG M.H.