Einige Artikel zur aktuellen Lage der Weltwoche:
Le Matin: Roger Köppel «Blocher a souvent raison; il faut le dire»
«The Economist quand il a soutenu Margaret Thatcher. Pourquoi ne faudrait-il pas dire quun parti comme lUDC a raison sur certains sujets la fiscalité, les comptes de lEtat, la politique migratoire , quitte à dire quil a tort sur dautres comme lagriculture?»
Die Zeit: Das Gespenst der Schweiz
«Unterdessen hat Köppel Tabula rasa gemacht ein alerter achtunddreißig Jahre junger Herr, noch immer mit dem Charme eines Primaners hinter der Brille hervorlugend, geschmeidig, eloquent, früh als ‚größtes journalistisches Talent der Schweiz‘ gelobt, Repräsentant einer helvetisch vergoldeten ‚Generation Golf‘ (der gar kein Auto fährt, sondern sich fahren lässt).»
Facts: «Geld ist die beste Erfindung des Geistes»
«Der Financier Tito Tettamanti über Christoph Blocher, sein Engagement für die Weltwoche, sein Verhältnis zu Reichtum und zum Establishment.»
Medienspiegel: Und noch ein Abgang bei der «Weltwoche»
«Martin Beglinger, unter anderem Träger des Zürcher Journalistenpreises, will gemäss ‚persoenlich.com‘ die Redaktion des Wochenmagazins per Ende Januar 2004 verlassen.»
«Weltwoche» im Stimmungstief
«Bei der Weltwoche kriselt es: Mehrere Autoren haben gekündigt, die Stimmung ist miserabel.»