Synchronoptische Weltgeschichte

Kultur

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Zweitausendeins: Die SynchronOptische Weltgeschichte
Zweitausendeins: Der letzte Polyhistor. Leben und Werk von Arno Peters.
Telepolis: Die Sichtbarmachung des Gleichzeitigen
«Arno Peters wollte die „Gesamtheit des vergangenen Geschehens von allgemeiner, fortwirkender Bedeutung“, kurz gesagt, die gesamte Weltgeschichte darstellen. Und Peters fand seine Idee, die so einfach wie genial ist: Er gab der Zeit und dem Geschehen eine räumliche Darstellung. Heraus kam dabei, Anfang der 50iger Jahre, ein Buch, besser gesagt ein wunderbarer Atlas in der Größe von 27 cm x 32 cm – die „Synchronoptische Weltgeschichte“.»