Kavkaz.org

Medien

Telepolis: Kavkaz.org wurde vom Netz genommen
„Die den tschetschenischen Terroristen zugeschriebene Website blieb seltsamer Weise auch nach dem 11.9. am Netz, obgleich sie in den USA gehostet war.“
Pravda.ru: Kavkaz.org Based in the USA
„Even those who know nothing about web sites have probably heard about the kavkaz.org site. In short, this is the official web site of Chechen separatists, a stronghold of terrorism on the Internet. In the light of the universal struggle with terrorism, it is quite natural to suppose that all civilized people in the world would want the terrorist site to be closed. However, it still exists.“
Telepolis: Die Website zur Geiselnahme
„Kavkaz.org nennt sich eine islamische Informationsagentur mit einem Fokus auf dem Kaukasus, Zentralasien und Afghanistan. Den tschetschenischen Terroristen in Moskau dient Kavkaz.org als ihr Sprachrohr nach außen.“
Spiegel: Die Webseite der Rebellen: Das al-Dschasira des Kaukasus
„Seit der Besetzung des Theaters in Moskau hat sich die Internetseite „kavkaz.org“ zum Sprachrohr der tschetschenischen Geiselnehmer entwickelt. Seit Jahren berichtet die unabhängige Seite über die Konflikte in der Kaukasus-Region. Als Gegenpart zur russischen Propaganda ruft sie auch zum blutigen Kampf gegen Moskau auf – mit zum Teil brutalen Bildern und Videos des Mudschahidin-Kriegs.“
Spiegel: Rebellenseite Kavkaz: Das Geheimdienstohr direkt am Draht
„Kavkaz.org, gerade wieder als Nachrichtenbörse für und über tschetschenische Mudschahidin ins Licht der Öffentlichkeit geraten, ist eine Website aus Washington – und dürfte zu den meistbelauschten Seiten der Welt gehören.“
» Kavkaz.org (offline)