iMac-Theorie

Netzkultur

Konrad Lischka ging dem neuen iMac medientheoretisch auf die Spur.
Frankfurter Rundschau: Die rohe Botschaft
„Der neue i-Mac und die Hoffnung auf Wiedergeburt“
„Wohin der Sprung gehen soll, zu dem er ansetzt, dass erzählt der neue i-Mac nicht.
Er verkörpert lediglich die neue Ambivalenz zwischen Auflösung und Verharren, zwischen Schrumpfen und Wachsen, zwischen Entkörperlichung und Monumentalität, die Computer heute charakterisiert. Der Wille zur Revolution ist beim neuen Mac spürbar. Endlich taucht da das so lang vermisste treibende Moment der Computerindustrie wieder auf: das Versprechen. Alles weitere dann in der Zukunft.“