«Gerhard Schröder spielte das Kingsche Spiel übrigens ganz hervorragend mit. Er lobte Präsident Bush und nahm die sehr, sehr grundsätzlichen Fragen sehr, sehr ernst: „Sind Sie auch in Ihrem Land voller Sorge über Terroristen?“ – „Ja, Larry, sind wir.“» taz: Der Journalist, der keiner sein will
„Wer als Deutscher das zentrale Logo des neuen Windows-Systems entwirft, wird in der Branche berühmt. Es sei denn, er war schon vorher legendär wie Hartmut Esslinger, der stolze Chef von Frogdesign.“ Handelsblatt: Der Herr der Frösche
„The events of September 11th affected the entire world. Reactions around the globe have been captured in this archive of television news broadcasts from the period following the attacks. We invite you to explore the collection and share your thoughts with other archive users.“ « Television Archive
Sonntagszeitung: «Ich werde sehr oft gebeten, Italien zu beschreiben. Ich kann es nicht.» „Regisseur und Goldene-Palme-Gewinner Nanni Moretti über seine Filme, seinen Sohn und das Leiden der Linken unter Berlusconi.“
Rhetorik der Überwachung von Bentham bis Big Brother: ZKM, Karslruhe: ctrl[space] : Rhetorics of Surveillance
«Das Allererste, was ich morgens mache: Ich tippe meinen Namen: ö-z-d-e-m-i-r. Und sofort habe ich eine Menge Artikel über mich – und über die Provinzfußballer, die genauso heißen wie ich.» Cem Özdemir, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen über sein Leben mit den Medien, Die Zeit, 8. November 2001
… oder so was ähnliches: Zeit Weblog
Dilemma Verlag: In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Leseprobe (PDF) : Anthony Giddens
Tagesspiegel: «Nichts gegen Druckerschwärze. Aber… » Die Welt: «Wir sind mehr mit dem Radio vergleichbar» Die Welt: «Das Problem bleibt: Wie bloß kommt das Geld ins Netz?»
«Der reiche und eitle Medienunternehmer Michael Bloomberg wird neuer Bürgermeister von New York»: taz: «Bewundertwerden ist herrlich»