Spiegel: Me-Zines: Subkultur der

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Spiegel: Me-Zines: Subkultur der digitalen Ego-Magazine
«Ein-Mann-Web-Magazine von Reportern, Kolumnisten oder Buchautoren erfreuen sich in den USA immer größerer Beliebtheit. Den so genannten Me-Zines geht es dabei wie den großen redaktionellen Online-Angeboten: Popularität kostet Bandbreite und damit Geld. Und doch fahren einige Profite ein.»
Ich verdiene nichts… 🙂